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In der Osteopathie geht man davon aus, dass jede Struktur seine Funktion bedingt und andersrum. Beispielsweise wird die Struktur „Oberarmbeugemuskel des Ellenbogens“ (z.B. der M. biceps brachii) nur dann eine gute Stoffwechselsituation haben, wenn seine Funktion gut ist. In diesem Fall heißt Funktion beugen und strecken des Ellenbogens bzw. Anspannung und Entspannung des Muskels. Dies führt zu einem Pumpmechanismus für essentielle Flüssigkeiten wie Blut und Lymphe, die ihre notwendigen Inhalte (v.a. Nährstoffe, Hormone und Sauerstoff) an die Zellen abgeben und die Abbauprodukte (v.a. Harnsäure, Harnstoff, Kreatinin und Kohlendioxid) von den Zellen aufnehmen und weiter transportieren.

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Unsere Osteopathen kennen die funktionellen und physiologischen Zusammenhänge der unterschiedlichen Körpersysteme (Muskeln, Gelenke, Schädel, Kiefer, Organe, Faszien etc.) und besitzen die Fähigkeit, von der Norm abweichende Stoffwechselsituationen zu erkennen und manuell zu behandeln. Hier kann es sein, dass sich die ursächliche Funktionseinschränkung (Blockade) aufgrund dieser Wechselbeziehungen weitab der symptombehafteten Region befindet. Dieser ganzheitliche Anzatz ist kennzeichnend für die osteopathische Behandlung in unserer Praxis.

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